Es gibt durchaus berechtigte Gründe, warum man die offizielle Schuldomain und somit die Administration und Kommunikation der Lehrpersonen vom Unterricht und der Zusammenarbeit mit den Lernenden getrennt führt.
Lehrpersonen & Lehrende treten somit mit unterschiedlichen Mailadressen auf.
Kommunikation der Lehrpersonen kann so (z.B. via Protonmail) in einer gesicherten Umgebung geführt werden.
Das Risiko von unbeabsichtigte Teilen heikler Dokumente wird so minimiert, da die Empfängergruppen eingeschränkt sind.
Besonders schützenswerte Personendaten werde so nicht bei US-amerikanischen Diensten bearbeitet und gespeichert, sofern man eine entsprechende Lösung implementiert.
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Wenn ich eine eigene Domain (z.B. via Metanet) in Aussicht habe, erstelle ich mit dazu einen entsprechenden, unpersönlichen Gmail-Account. So kann ich meine Schule im Browser unabhängig und sehr kostengünstig verwalten.
Ich kaufe mir (m)eine eigene Domain und erstelle mir meine eigene Webseite z.B. via Google Sites in meinem neuen Gmail-Account. Man kann sich euch einen Baukastenwebdienst wie Weebly, Wix oder Metanet zur Hilfe nehmen.
Beim Veröffentlichen der Webseite können alle geforderten Einträge zur Verifikation direkt bei Metanet in der dazugehörigen DNS-Verwaltung eingetragen werden.
Sobald die Startseite der eigenen Domain erfolgreich veröffentlicht ist, beginne ich mit dem Aufbau der Seite.
Wenn ich nur eine Webseite unter einer Top-Level-Domain brauche, geht es nun ums Generieren der Inhalte.
Wenn ich eine Unterrichtsumgebung mit der Möglichkeit zum Erstellen von Accounts für meine Lernenden suche, dann klicke ich auf "Google Workspace".